Bodengleiche Duschen sind längst keine Seltenheit mehr. In fast jedem Neubau sind sie verbaut. Und dabei geht es nicht nur um Barrierefreiheit. Vielmehr wirkt eine bodengleiche Dusche großzügig, modern und elegant. Umso besser ist da natürlich, dass der Hauch von Luxus zusätzlich einen praktischen Nutzen bietet. Schließlich können alle Bewohner die Dusche bequem und sicher nutzen. Das gilt in jungen und gesunden Jahren genauso wie im Alter und im Pflegefall. Wir erklären, was eine barrierefreie Duschkabine ausmacht und was ihr bedenken solltet, wenn ihr euer Bad behindertengerecht umgestalten wollt.
Kategorie: Barrierefrei
Es gibt immer mehr Möglichkeiten, um den Wohnraum durch Umbauten und Hilfsmittel so anzupassen, dass auch ältere und pflegebedürftige Menschen selbstbestimmt und sicher in ihrem vertrauten Umfeld wohnen können. Pflegende Angehörige profitieren ebenfalls von solchen Anpassungen. Denn sie können den Pflegebedürftigen einfacher bei alltäglichen Abläufen unterstützen. Ein wichtiger Raum in diesem Zusammenhang ist das Badezimmer. Und hier kann eine barrierefreie Badewanne mit Einstieg oder Tür die tägliche Hygiene leichter und sicherer machen.
Es gibt viele Situationen, in denen es nicht angenehm ist, auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Mit besonders großer Scham ist aber der Toilettengang verbunden. Ein behindertengerechtes WC kann deshalb für alle Beteiligten ein riesiger Pluspunkt sein. Denn der Betroffene erhält ein Stück seiner Selbstbestimmtheit zurück und kann seine Intimsphäre wahren. Und für die Pflegeperson wird der Pflegealltag leichter. Nur: Was macht ein behindertengerechtes WC aus? Welche Anforderungen muss eine barrierefreie Toilette erfüllen? Solche und weitere Fragen beantworten wir in diesem Ratgeber!
Für jemanden, der auf einen Rollator angewiesen ist oder im Rollstuhl sitzt, können Schwellen, Absätze und Treppen schnell zu einem kaum überwindbaren Hindernis werden. Doch nach wie vor gibt es sehr viele Gebäude, die den Anforderungen vom barrierefreien Bauen und Wohnen nicht gerecht werden. Dabei würden mitunter schon einfache Rampensysteme ausreichen, um einen sicheren Zugang für Menschen mit Handicap zur Verfügung zu stellen. In diesem Beitrag haben wir für euch zusammengestellt, was eine barrierefreie Rampe ausmacht und was ihr bei einer Anschaffung bedenken solltet.
Viele Menschen möchten selbstbestimmt in ihrem vertrauten Umfeld leben. Doch oft macht die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Körperliche oder geistige Einschränkungen bedeuten zwar nicht zwangsläufig, dass der Bewohner nicht mehr in seiner Wohnung wohnen bleiben kann. Aber damit der Wohnraum barrierefrei und sicher wird, müssen häufig Umbauten durchgeführt werden. Dabei beziehen sich die Arbeiten nicht nur auf die Räume in der Wohnung. Denn ein barrierefreier Wohnraum beginnt bereits vor dem Hauseingang. In diesem Beitrag erklären wir, wie ein behindertengerechter Zugang zur Wohnung aussieht.
In der Wohnung gibt es kaum einen Ort, an dem die Intimsphäre gefragter ist als auf der Toilette. Wichtig ist deshalb, das WC so zu gestalten, dass eine selbstständige Nutzung für alle Bewohner möglich ist. Und das unabhängig davon, ob sie jung oder alt, klein oder groß und gesund oder gehandicapt sind. Doch die Voraussetzung dafür ist ein barrierefreies oder zumindest barrierearmes WC. Wir erklären, welche Vorgaben für eine alters- und behindertengerechte Toilette gelten und was ihr beim barrierefreien Bauen im Bad beachten solltet.
Wenn es um ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden auch im Alter oder nach einer Erkrankung geht, führt letztlich kein Weg am Thema “Barrierefreies Wohnen” vorbei. Nur: Wann ist eine Wohnung barrierefrei? Welche Kriterien gelten für eine behindertengerechte Wohnung? Gibt es einen Unterschied zwischen barrierefrei und rollstuhlgerecht? Und was bedeutet es, wenn eine Wohnung mit Begriffen wie seniorengerecht, barrierearm oder barrierereduziert beworben wird? In diesem Beitrag ordnen wir die Begriffe ein und informieren über die geltenden Normen.